Im Rahmen der sich abzeichnenden bildungspolitischen Veränderungen erscheint aus fachdidaktischer Sicht die zentrale Aufgabe umso wichtiger, die Grenzen künstlerischer Fächer zu erhalten. Hierbei stellt sich die Frage, inwieweit sich die Methode der Transformation als eine spezifische fächerübergreifende Verfahrensweise anbietet, die Besonderheiten der Fächer und Künste trotz der Tendenz zu deren Vereinheitlichung zu bewahren. Diese bildungspolitische Bezugnahme bildet den Ausgangspunkt für die vorliegenden ästhetischen und musikdidaktischen Überlegungen, die auf drei Argumentationssträngen basieren. In einem ersten Schritt lassen sich anhand der \u27Verfransung der Künste\u27 (Theodor W. Adorno) als eine kritische Zeitdiagnose der Kunst am...
Als belastend werden die Defizite von den Adressaten, den Lehrerstudenten, empfunden, denen die Leis...
In den 25 Jahren seines Bestehens hat sich der "Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung" (zuvor als...
Das zentrale Anliegen dieses Aufsatzes liegt nicht in einer erneuten Begründung der Relevanz digital...
Der Beitrag argumentiert aus wissenschaftstheoretischer und metatheoretischer sowie aus theoretische...
Die erzähltheoretische Betrachtung musikbeschreibender Erzählungen stellt dieses Phänomen in den Sch...
Interdisziplinartät in der Musikpädagogik lässt das Fach komplexitätsfest und kontingenzoffen ersche...
Den Rahmen der MUKUS-Studie haben bereits Nonte und Lehmann-Wermser (in diesem Band) skizziert. Eine...
Die Frage nach der Legitimation der Musik im schulischen Fächerkanon gehört bis heute zu den immer w...
Ziel der Untersuchung war es zunächst, detaillierte Beschreibungen musikalischer Hochbegabungsfälle ...
An dem Lernexperiment nahmen 108 Gitarrestudenten verschiedenener bundesrepublikanischen Musikhochsc...
Heike Bößmann analysierte eine Musikunterrichtsstunde von den verschiedenen Positionen der Beteiligt...
Musiklehrbücher werden in großer Zahl veröffentlicht, offenbar auch gekauft, aber fast nie im Unterr...
Im vorliegenden Forschungsprojekt wurde der Fokus auf die Musiklehrer gerichtet. In ihrer Funktion a...
Die vorliegende Untersuchung versteht sich als explorative Studie. Die Fragestellung der Studie laut...
Die angewandten Untersuchungsmethoden sind, wie dies für qualitative Studien wichtig ist, auf mehrer...
Als belastend werden die Defizite von den Adressaten, den Lehrerstudenten, empfunden, denen die Leis...
In den 25 Jahren seines Bestehens hat sich der "Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung" (zuvor als...
Das zentrale Anliegen dieses Aufsatzes liegt nicht in einer erneuten Begründung der Relevanz digital...
Der Beitrag argumentiert aus wissenschaftstheoretischer und metatheoretischer sowie aus theoretische...
Die erzähltheoretische Betrachtung musikbeschreibender Erzählungen stellt dieses Phänomen in den Sch...
Interdisziplinartät in der Musikpädagogik lässt das Fach komplexitätsfest und kontingenzoffen ersche...
Den Rahmen der MUKUS-Studie haben bereits Nonte und Lehmann-Wermser (in diesem Band) skizziert. Eine...
Die Frage nach der Legitimation der Musik im schulischen Fächerkanon gehört bis heute zu den immer w...
Ziel der Untersuchung war es zunächst, detaillierte Beschreibungen musikalischer Hochbegabungsfälle ...
An dem Lernexperiment nahmen 108 Gitarrestudenten verschiedenener bundesrepublikanischen Musikhochsc...
Heike Bößmann analysierte eine Musikunterrichtsstunde von den verschiedenen Positionen der Beteiligt...
Musiklehrbücher werden in großer Zahl veröffentlicht, offenbar auch gekauft, aber fast nie im Unterr...
Im vorliegenden Forschungsprojekt wurde der Fokus auf die Musiklehrer gerichtet. In ihrer Funktion a...
Die vorliegende Untersuchung versteht sich als explorative Studie. Die Fragestellung der Studie laut...
Die angewandten Untersuchungsmethoden sind, wie dies für qualitative Studien wichtig ist, auf mehrer...
Als belastend werden die Defizite von den Adressaten, den Lehrerstudenten, empfunden, denen die Leis...
In den 25 Jahren seines Bestehens hat sich der "Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung" (zuvor als...
Das zentrale Anliegen dieses Aufsatzes liegt nicht in einer erneuten Begründung der Relevanz digital...